NATURHEIL-
KUNDE
WEIL SIE SO VIEL KANN.
NATÜRLICH GEHT’S UNS
GUT.
Wenn es um Heilung, Linderung oder darum geht, ins körperliche und seelische Gleichgewicht zurückzufinden, ist die Naturheilkunde ein fast universeller Könner. Mit Naturheilmitteln und Naturheilverfahren wird dabei eher seltener die eine identifizierte „Solo“-Krankheit therapiert, sondern das gesamte Organsystem gesünder und widerstandfähiger gemacht.
Dass der Darm dabei eine so zentrale Rolle spielt, liegt an seinem Einfluss auf die gesamte körperliche und sogar psychische Befindlichkeit. Er ist mitentscheidend für ein funktionierendes Immunsystem, beeinflusst unser Hautbild, reduziert unsere Entzündungssensibilität, verhindert Adipositas und vieles mehr.

WANN ALSO IST EINE „DARMSANIERUNG“ MITTELS NATURHEILKUNDE SINNVOLL?
- Sie haben Verdauungsprobleme, wie Verstopfung, Durchfall oder auch einen Blähbauch
- Sie fühlen sich schlapp, müde und energielos
- Sie haben eine Antibiotika-Einnahme hinter sich
- Sie leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Sie möchten auf eine gesündere Ernährungs- und Lebensweise umsteigen
- Sie leiden häufig unter Infektionen
- Sie möchten Ihre Wechseljahrbeschwerden lindern und Ihren Körper bei der Umstellung unterstützen
Und das ist natürlich längst nicht alles – reden wir darüber.
Orthomolekulare Medizin – Medizin der richtigen Nährstoffe.
Die Orthomolekulare Medizin ist eine alternativmedizinische Methode, die durch gezielte Substitution Mangelzustände des Körpers verhindern will. Eine Grundannahme der orthomolekularen Medizin ist, dass der Mensch die täglich benötigten Vitalstoffe nicht mehr ausreichend aus der Nahrung erhält. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht im Körper, das jedoch durch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ausgeglichen werden kann. Mithilfe der orthomolekularen Medizin wird der Patient also individuell und bedarfsorientiert mit Nährstoffen versorgt. Die orthomolekulare Medizin eignet sich sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Krankheiten.
Phytotherapie – mit der Kraft der Pflanzen heilen.
Ob Sonnenhutkraut bei Erkältung, Arnika bei Verstauchungen und Prellungen, Ringelblumenblüten bei Wunden oder Baldrian bei Schlafstörungen – in der Phytotherapie werden Krankheiten mit Zubereitungen aus Heilpflanzen behandelt. Blätter, Blüten, Hölzer, Früchte, Knospen, Samen, Stängel oder Wurzeln können als Tees, Bäder, Inhalationen und Wickel oder auch als Kapseln, Tropfen, Tabletten und Zäpfchen dargereicht werden. In einem frühen Stadium von Krankheit richtig angewendet kann die Pflanzenheilkunde oft den Einsatz nebenwirkungsbelasteter Medikamente vermeiden helfen.
Neuraltherapie – Behandlung von Störfeldern.
Gesundheit bedeutet ein reibungsloses Zusammenspiel von Organen, Muskeln, Bindegewebe und Nerven. Sogenannte Störfelder (zum Beispiel Narben oder schlechte Zähne) können diese Harmonie aus dem Gleichgewicht bringen. Dies kann sich in Schmerzen, Schwindel, Tinnitus oder chronischen Erkrankungen äußern. Ziel der Neuraltherapie ist es, das beeinträchtigte System wieder in Einklang zu bringen und einen ungestörten Fluß von Energie und Information zu ermöglichen.
Die Neuraltherapie arbeitet mit lokal wirksamen Betäubungsmitteln, die durch Injektionen in die Nähe der Störfelder verabreicht werden. Nervenzellen werden so in einen Spannungszustand versetzt, was die Selbstheilungskräfte aktivieren, das Nervensystem regulieren und vorhandene Funktionsstörungen beseitigen kann. Die Wirkung beruht dabei nicht auf dem betäubenden Effekt des Medikamentes, sondern auf der Beseitigung von Blockaden und einer Reaktionsstarre im Zwischenzellraum.
Eigenbluttherapie – das Immunsystem stärken.
Bei der Eigenblutbehandlung wird Blut aus einer Vene entnommen, das anschließend in die Muskulatur oder unter die Haut gespritzt wird. Das Eigenblut trägt Informationen, die dem Organismus auf diese Weise an einem unerwarteten Ort präsentiert werden und Immunreaktionen auslösen können. Das gesamte Abwehrsystem wird stimuliert und und in die Lage versetzt, selbst chronifizierte Krankheitsbilder zur Abheilung zu bringen. Um das Immunsystem zusätzlich anzuregen und zu modulieren, können dem Eigenblut beispielsweise homöopathische Zusätze oder Ozon beigefügt werden.